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Lampen

Es werde Licht. Gerade in der dunklen Jahreszeit oder am späteren Abend ist man auf eine gute Raumbeleuchtung angewiesen. Hierzu eignen sich wunderbar Deckenlampen, Stehlampen, Tischlampen und Wandlampen. Diese Lampen findest du in verschiedenen Farben, Designs und Ausführungen in unserem Sortiment. Lass dich von unserer Welt der Lampen überraschen.

Lampen – nicht nur zweckmäßig, sondern auch dekorativ

Licht ist seit Menschen Gedenken ein hohes Gut. War es zuerst das offene Feuer, welches Licht spendete, waren es zu einem späteren Zeitpunkt die Öllampen. Der Durchbruch gelang erst im Jahr 1879, als Thomas Alva Edison seine Glühbirne samt Kohlefaden zum Patent anmeldete.

Zwar hat sich damals an der Standard – Glühlampe nicht so viel verändert, aber die Beleuchtungsarten, insbesondere die Lampen haben einen Quantensprung vollzogen. Neben der herkömmlichen Glühlampe birgt das Sortiment noch Halogenlampen, Leuchtstofflampen und Kompakt – Leuchtstofflampen. Die Leistung der heutigen Leuchtmittel variiert zwischen 15 und mehreren hundert Watt, doch nicht jede Glühbirne ist für jede Lampe auch geeignet.

Lampen spielen bei der Einrichtung eine große Rolle

Das Sortiment an unterschiedlichen Lampen ist riesengroß. Es reicht von Decken – und Wandlampen, über Tischleuchten und Wandstrahler bis hin zur Stehlampe. Wo und wie viele Lampen im eigenen Zuhause stehen und hängen ist jedem selber überlassen, denn Vorschriften existieren zu diesem Thema nicht.

Allerdings sorgen Lampen für das Wohlbefinden und auch die richtige Beleuchtung spielt hier eine große Rolle. Licht macht die menschliche Leistungsfähigkeit aus, darum sind unterschiedliche Lampen an verschiedenen Orten durchaus sinnvoll.

Beispielsweise in Küchen sollten Arbeitsplatten immer gut ausgeleuchtet sein, beim abendlichen Fernsehschauen reicht hingegen eine Steh – oder Tischlampe vollkommen aus.

Für den Wohnbereich existieren sogar empfohlene Beleuchtungsstärken, die in Lux angegeben werden. Diese Beleuchtungsstärken setzen sich wie folgt zusammensetzen:

  • Garderobe, Flur und Treppenaufgänge - 50 bis 100 Lux
  • Schlaf -, Bade -, Wohn – und Esszimmer - 100 bis 300 Lux
  • Kinderzimmer - 100 bis 300 Lux
  • zum Schreiben, Lesen und der Küchenarbeit - 300 bis 500 Lux
  • Zeichnen, Nähen und Handarbeiten - 500 bis 2.000 Lux

 

Im Esszimmer sollte sich eine Lampe auf den Essplatz beziehen, dabei jedoch nicht blenden. In Frage kommen entweder eine Hängelampe oder eine Balkenlampe. Im Badezimmer sollte eine Deckenlampe montiert sein, dazu ist es sinnvoll, rechts und links neben einem Spiegel, Badlampen zu montieren. Hierbei ist genau darauf zu achten, dass die Beleuchtung Wasser -, als auch feuchtigkeitsbeständig (IP – Klasse) ist.

Bei der Beleuchtung spielt außerdem auch die Farbtemperatur eine nicht gerade untergeordnete Rolle, denn jedes Licht ist farblich anders. Diese Sparte wird mit den Werten in Kelvin angegeben, je nach Leuchtmittel wird in drei Kategorien unterschieden:

  • kleiner als 3.300 Kelvin (warm weiß)
  • 3.300 bis 5.300 (neutralweiß)
  • größer als 5.300 (tageslichtweiß)

 

Bevor jedoch das passende Leuchtmittel in den Einkaufskorb wandert, muss sich über die entsprechende Lampe Gedanken gemacht werden. In dieser Kategorie kommt es nicht nur auf die Optik an, sondern auch den Ort, wo die Lampe angebracht oder stehen soll.

Basis guter Lichtgestaltung ist die Deckenlampe

Bei uns herrscht bis zu 16 Stunden täglich Dunkelheit, zumindest für den größten Teil eines Jahres. Da wir die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen, sollte es eine Beleuchtung sein, die behaglich anmutet, trotzdem aber auch akzentuiert.

Deckenlampen beeinflussen weder die Atmosphäre eines Raumes, noch stören sie das Wohlbefinden. Im Gegenteil, das Licht einer solchen Beleuchtung streut weit und kann einen ganzen Raum ausleuchten.

Die bekannteste Form von Deckenlampen ist die halbrunde Schale. Sie ist in vielen unterschiedlichen Farben zu bekommen und wird in der Regel für Flur, Küche und Badezimmer genutzt. In der Regel sind die Deckenlampen aus Glas gefertigt, die mit edlen Metallen wie mattem Nickel oder auch gebürstetem Aluminium verziert wurden.

Der Handel bietet gleichfalls mehrflammige Deckenlampen an, die aus mehreren, oft auch beweglichen Elementen bestehen und die meistens unterschiedlich ausgerichtet werden können.

Vorteile von Wandlampen

Eine Wandlampe ist eine platzsparende Alternative zu anderen Leuchten. Anders als Tisch – oder Stehlampen benötigen sie keinen extra Platz und bringen bestenfalls auch noch bessere Leuchtergebnisse. Eine indirekte Lichtwirkung wird reduziert und Räume somit besser erhellt.

Die Wandlampe ist inzwischen zu einer Art Wohnaccessoire avanciert, erst recht, wenn es sich um eine Designerlampe handelt. Die Wandlampe schlägt zeitgleich zwei Fliegen mit einer Klappe, sie bereichert jeden Wohnraum und setzt sich automatisch selber in Szene.

Aufgrund der meist kompakten Maße ist eine Wandlampe individuell einsetzbar. Das Repertoire reicht vom Flur, über das Wohnzimmer bis hin zum Eingangsbereich. Wandlampen sind oft an einer Hausfassade zu entdecken, wo sie gekonnt eine Hausnummer beleuchten oder in der Dunkelheit Orientierung bieten.

Auch Wandlampen sind in zwei Kategorien unterteilt. Die einen sind explizit für den Außenbereich vorgesehen, die anderen dürfen im Innenbereich ihren Platz finden. Mittels eines Schwenkarms lassen sich Wandlampen in die Horizontale ausrichten, sodass sie als Leselampe genutzt werden können.

Tischlampen – die Dekorations – Highlights

Tischlampen können ein echtes Schmuckstück in einem Raum sein. Es gibt sie in vielen Designs und Farben. Bestechend sind Tischlampen in der Farbe Silber, die zu einem puristisch eingerichteten Raum passen. Tischlampen können durchaus den schon vorhandenen Einrichtungsstil bereichern, denn ob klassisch oder modern, diese Art der Beleuchtung eröffnet ihrem Besitzer immer neue Möglichkeiten das Interieur in Szene zu setzen.

Tischlampen sind eine ideale Ergänzung und zaubern Wohlbehagen. Sie setzen Akzente auf einer Kommode, einem Sideboard oder einfach nur auf einem Beistelltischchen. Die Lampen sorgen dafür, dass der Kontrast zwischen Helligkeit und Dunkelheit nicht stark auffällt, was ansonsten die Augen schneller ermüden würde.

Nutzer sollten darauf achten, dass ihre neu erworbene Tischlampe dimmbar ist, so kann die Lampe sich der Helligkeit anpassen und je nach Anlass mehr heller oder dunkler leuchten.

Tipps zum Aufstellen einer Tischlampe:

  • eine Tischleuchte bietet Charme auf einer alten Weinkiste oder auch einem Stapel Bücher
  • Tischlampen wirken besser mit weiteren Wohnaccessoires wie Vasen, Bilder oder einem Objekt aus Keramik. Anwender sollten hier darauf achten, dass es sich bei den Gegenständen um unterschiedliche Größen handelt.
  • wirklich elegant und repräsentativ wirken zwei identische Tischlampen, auf zwei nebeneinanderliegenden Fensterbänken

 

Eine Tischlampe muss nach den Ansprüchen des Bewohners ausgewählt werden. Es ist darauf zu achten, ob die Beleuchtung eher als eine Lichtquelle oder, als ein Hingucker zu betrachten ist. LED – Lampen zum Beispiel spenden helles Licht, während eine dekorative Tischlampe das Licht indirekt streut.

Die Beleuchtung mittels einer Tischlampe sollte dekorativ in den Raum eingebunden sein. Ob im Retro – Look oder in Vintage – Optik, der Markt bietet fast alles, was gewünscht wird. Ebenfalls spielt es eine Rolle, welches Leuchtmittel für eine Tischlampe gesucht wird. Da die gute, alte Glühbirne ausgedient hat, stehen Energiesparlampen zur Verfügung. Die schonen nicht nur den Geldbeutel, sondern keiner muss dank moderner Modelle auf seinen Komfort verzichten.

LEDs sind mittlerweile ein effizientes Leuchtmittel, was mit Langlebigkeit und einen sparsamen Stromverbrauch punktet. Tischlampen bringen mit wenig Aufwand, einen neuen Wind in das Zimmer und bereichern jeden Wohnstil. Sie lassen sich nicht nur flexibel arrangieren, sie können eine schon vorhandene Beleuchtung unterstützen.

Wandstrahler – der Wandspot schlechthin

Wandstrahler werden selten alleine montiert. In der Regel ergänzen sie eine vorhandene Deckenlampe, um ein zusätzliches Licht zu gewährleisten. Wandstrahler können jedoch auch eine andere Beleuchtung unnötig machen. Sie sind in der Lage, eine helle Grundbeleuchtung zu erzeugen, wenn mehrere Modelle an einer Wand hängen.

Wie in jeder anderen Kategorie was Lampen betrifft, sind auch bei den Wandlampen mehrere Einsatzorte zu bedenken. Zur Anwendung kommt die Beleuchtung oft im Badezimmer, sei es bei einem entspannenden Schaumbad oder neben einem Spiegel zum Schminken. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in einem Badezimmer, muss der Käufer auf die Schutzart achten.

Gerade in Außenbereichen sind Wandstrahler unglaublich praktisch. Stolperfallen werden rechtzeitig erkannt und Stufen nicht übersehen. Bestens gelingt ein Spagat mit einem Bewegungsmelder, der sogar den Griff zum Schalter überflüssig macht.

Tipp: Wandstrahler für den Außenbereich aussuchen, der für den Einsatz im Freien zugelassen ist und jeder Witterung trotzt.

Wandstrahler kommen auch gern im Schlafzimmer zum Einsatz, sodass eine separate Nachttischlampe überflüssig wird. Auch im Wohnzimmer machen sie eine gute Figur, denn ausgewählte Wohnaccessoires erscheinen im perfekten Licht und dunkle Ecken werden in helles Licht gerückt. Sie sind zudem flexibel einsetzbar, wenn sie einen verstellbaren Gelenkarm aufweisen.

Die Strahler stehen nicht im Vergleich zu einer Deckenlampe, denn sie werden an der Wand befestigt und dienen zur indirekten Beleuchtung eines Raumes. Die Wände funktionieren als Reflexionsfläche, was eine Wandfarbe optisch noch verstärkt. Dank eines Wandstrahlers bekommt ein Raum einen intensiveren Eindruck und sorgt für das gewisse Etwas. Wandstrahler haben mehrere Vorteile, denn sie sind vielfältig einzusetzen:

  • als Badezimmerlampe unterstützt eine Wandlampe ein gemütliches Wellnessambiente und hilft gleichermaßen beim Schminken und Rasieren.
  • als Beleuchtung im Flur sorgt eine Wandlampe für Sicherheit und einer besseren Orientierung

 

Stehlampen – der Eyecatcher in einem Raum

Stehlampen sehen nicht nur stylisch aus, sie sind zudem sehr bequem. Die meisten Modelle verfügen über einen Fußschalter, womit ein leichtes An – und Ausschalten gewährleistet wird.

Viele Modelle bieten zudem eine zusätzliche Leseleuchte, die sich separat ein – und ausschalten lässt. Stimmungsvolle Stehlampen mit einem integrierten Dimmer bieten die Möglichkeit das Licht auf das gewünschte Wohnambiente abzustimmen. Allerdings gibt es Dinge, die vor einem Kauf überlegt werden sollten:

  • LED oder Halogen? (LEDs sind deutlich effizienter, im Vergleich zu Halogen bringen sie dieselbe Leistung, bescheren aber einen niedrigeren Energieverbrauch)
  • im Vorfeld klären, ob die Stehlampe sich mit beiden Varianten betreiben lässt.
  • in welchem Raum soll die Stehlampe zur Anwendung kommen?

 

Trendige Stehlampen haben wegen ihrer qualitativ hochwertigen Verarbeitung ihren Preis. Allerdings gibt es durchaus Modelle für einen eher kleinen Geldbeutel. Zu den praktischen Vorzügen einer Stehlampe gehören die Flexibilität des Standortes und der Betrieb, denn es ist lediglich eine Steckdose erforderlich.

Übrigens: es existieren auch Stehlampen für den Außenbereich. Sind sie clever montiert, steigt nicht nur der ästhetische Wert des Hauses, sondern auch die Bewohner profitieren davon. Wieder spielt ein Bewegungsmelder eine Rolle, denn so werden schnell etwaige Einbrecher in die Flucht geschlagen.

Lampenschirme und Lampenfüße – Lampen nach Geschmack fertigen

Lampenschirme und Lampenfüße können separat erworben werden. Je nach Geschmack kann jeder sich seine ganz individuelle Lampe anfertigen. In erster Linie spielt der Lampenschirm eine Rolle, der nach Einrichtungsstil und persönlichem Geschmack ausgesucht wird.

Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, außer das Beides in der Größe zusammenpassen sollte. Wiederum gibt es bei diesem Kriterium unterschiedliche Dinge zu bedenken. Beispielweise, ob es sich um Stehlampe, eine Tischlampe oder eventuell um eine Pendelleuchte handeln soll?

Lampenschirme sind in unterschiedlichen Formen, Farben und Größen erhältlich und auch das Material kann je nach Belieben ausgewählt werden. Eine Lampe wird so ganz nach dem eigenen Geschmack zusammengebastelt.

Lampenschirme, als auch Lampenfüße lassen sich einfach montieren. In der Regel hat jedes Teil eine notwendige Vorrichtung, sodass die Montage zu einem Kinderspiel wird. Zum einen kann es sich um Klemmbefestigung handeln, zum anderen kann es eine einfache Schraubenbefestigung sein. Lampen werden so um einiges attraktiver und persönlicher.

Was jeder über Lampen wissen sollte

Es kann so einfach sein, seine eigenen vier Wände ins rechte Licht zu rücken. Mit unterschiedlichen Beleuchtungsarten lässt sich Behaglichkeit, gepaart mit Ausleuchtung in Einklang bringen. Kombiniert der Bewohner Hintergrundbeleuchtung, Akzentbeleuchtung und Arbeitsbeleuchtung punktgenau, kann er sogenannte Lichtinseln schaffen, die Gemütlichkeit und Wohlbehagen ausstrahlen.

Wandstrahler, Deckenlampen und auch Stehlampen sind in der Lage ein angenehmes Hintergrundlicht hervorzurufen. Mit Detailleuchten, als auch mit Strahlern ist jeder in der Lage, Highlights in seinen Räumen zu schaffen. Allerdings: der Teufel steckt wie bei anderen Dingen auch im Detail, denn zu viele Beleuchtungsobjekte verderben schnell den Brei.

Beleuchtungen sollten immer zielgerichtet, aber kontrastreich sein. Lesen im Dämmerlicht ist eine so schlechte Lösung wie eine schummrige Beleuchtung am Schreibtisch. In der Küche und im Arbeitszimmer darf es also ruhig etwas heller sein, diese Räume vertragen besonders viel Licht.

Lampen und Leuchtmittel gehören zusammen

Es gibt verschiedene Eigenschaften der unterschiedlichen Leuchtmittel. Eine passende Lichtquelle muss der Raumeigenschaft angepasst werden. Unter diesen Leuchtmitteln kann der Verbraucher aussuchen:

  • Glühbirne: ist der Klassiker unter den Leuchtmitteln, aber Glühbirnen heizen mehr, als das sie erhellen. Nicht umsonst wurde die Herstellung inzwischen eingestellt. Allerdings hatte das Leuchtmittel auch seine Vorteile, denn sie zeichnete sich durch eine angenehme Lichtfarbe aus und mit ihren rund 2.600 Kelvin sorgte die „Birne“ für eine hervorragende Atmosphäre. Eine handelsübliche Glühbirne mit 40 Watt, hatte eine Leuchtkraft von rund 400 Lumen.
  • Halogenlampe: ist ein echtes Arbeitstier, wenn es um die Beleuchtung geht. Für Küche oder Arbeitszimmer gibt es nichts besseres, denn Halogenlampen spenden ein helles und klares Licht. Zudem ist diese Art von Leuchtmittel klein, handlich und farbecht. Ähnlich wie die klassische Glühbirne, ist eine Halogenlampe ineffizient und wird wahrscheinlich ebenfalls in naher Zukunft aus den Regalen verschwinden.
  • Energiesparlampen: sind kleine Energiewunder und haben eine unglaublich hohe Energieeffizienz. Eine heutige Energiesparlampe kann eine vier – bis fünfmal höhere Lichtausbeute bringen, als eine herkömmliche Glühbirne es konnte. Energiesparlampen können an ähnlichen Orten wie die Glühbirne für eine Beleuchtung sorgen.
  • LED – Lampen: sind kleine effiziente Leuchtmittel auf dem neuesten Stand der heutigen Technik. Gerade ihre geringe Größe hat den Vorteil, dass sie fast überall eingesetzt werden können. Hinzu kommt der Faktor, dass sie keine Wärme erzeugen und in Hinsicht auf die Energieeffizienz der Energiesparlampe deutlich überlegen sind. Der vergleichsweise hohe Preis muss dabei nicht abschrecken, denn die Lebensdauer ist enorm hoch.

 

Genau wie andere Haushaltsgeräte auch, verfügen Lampen über eine entsprechende Energieklasse, die von A bis G reicht. Die EG – Richtlinie stammt aus dem Jahr 1998 und lässt sich an den charakteristischen Energieaufklebern ablesen. Hierbei steht Grün für eine hohe Effizienz, gelb und orange für eine mittlere und geringe Energieeffizienz.

Neu ist ebenfalls die Kennzeichnung auf den Lampen selber. Bei Lampen gibt es auch große Unterschiede, die jedoch mit dem Lampenschirm in Verbindung steht. Lampen mit einem Lampenschirm dämpfen das Licht oder filtern es, damit es einen anderen Farbton annimmt. Andere Lampen wiederum dämpfen kaum Licht.

Achtung: Die Angaben auf den Energieaufklebern beziehen sich nie auf die gesamte Lampe, sondern nur auf das spezielle Leuchtmittel. Steht eine Lampe samt Leuchte im Regal, muss die Energieklasse auf jeden Fall lesbar angebracht sein.

Die Kennzeichnungspflicht bei Lampen besteht seit dem 1. März 2014. Lampen die bereits im Handel waren, mussten nachträglich mit dem Aufkleber ausgestattet werden. Allerdings war es in der Übergangszeit möglich, Lampen mit und ohne Kennzeichnung zu finden.

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